Barbara Jenson Studio

Land und Leute der Seychellen

Insel La Digue
Barbara Jenson Studio

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Die Künstlerin Barbara Jenson auf La Digue hat ihre Galerie nach über zwei Jahrzehnten erfolgreicher Malerei geschlossen.

Das Studio in einem Haus am Strand war über viele Jahre ein Anziehungspunkt für viele Besucher wegen der künstlerischen Arbeit mit etthnischen und farbenprächtigen Motiven über die Menschen und der Landschaft der Seychellen.
Seit 2017 gehört dieses Künstlerstudio bereits der Vergangenheit an, denn die walisische Künstlerin ging aus privaten Gründen nach Großbritannien zurück.
Als wir im April 2019 vor dem ehemaligen Künstlerhaus standen waren wir schon etwas traurig und auch entäuscht, denn die künstlerischen Arbeiten gehörten einfach zu den Seychellen, Barbara Jenson war auf La Digue eine bedeutungsvolle Institution und ist mit Sicherheit ein Verlust für die Seychellen.

Das ehemagie Barbara Jenson Studio mit einer kleinen Verkaufsausstellung. steht heute leer.

Die Künstlerin Barbara Jenson lebte und arbeitete auf La Digue in einer malerischen Lanschaft der Anse Reunion. Die Kunstgalerie, das Malstudio und Wohnstätte liegen direkt am Traumstrand umgeben von vielen Pflanzen. Allein der Ort war die große  Kraft für eine vielseitige Inspiration.
Ihre Galerie hatte Besucher aus aller Welt und ein Besuch lohnte sich auf jeden Fall. Die Bilder sind beeindruckend und inspirieren auch jeden Gast mit dem Flair der Seychellen. Einheimische Motive stehen im Vordergrund und zeigen in verschiedenen Maltechniken Landschaften und ethnisches Leben der Kreolen auf den Seychellen.

Bild 1: Die Bilder von Barbara Jenson zeigen häufige Motive der Seychellen mit zum Teil sehr kräftigen Farben, sie spiegeln gleichzeitig auch die Farbenwelt der Seychellen wieder, wie z.B. dieses Haus aus kolonialer Zeit und der vielfältigen Dichte einer farbenprächtigen Natur. Bild 2: Die Vielseitigkeit der Malerin zeigt sich auch in den Bildern natürlicher Darstellungen mit dem typischen Landschaftsflair der Seychellen.

 

Fotos: (c) Michael Kürschner (3), 2013